Das Tier
Vor kurzem habe ich zwei fremde Kriegsfilme gesehen. Sie haben die diametralen entgegengesetzten Eindrücke gemacht.
Lass mir mit einem schlechten beginnen.
Die Militärlustspiele finde ich annehmbar nicht. Natürlich, die Leute erlebten auch die Freude und Lieben während der Kriegen, doch diese Momente konnen durch einen ganzen Film nicht dauern. Aber der schwarze Humor über dies Thema ist gar nicht angebracht. In Berlin hatte ich einen DVD mit dem Film «Wheels of Terror (Galgenvögel)» gekauft. Die Inhaltsangabe war in der Eile nicht gelesen worden, sonst hätte ich kein Geld ausgegeben. In diesem Film ist der Zweite Weltkrieg verflacht; ich würde den nur als die Scheußlichkeit nennen. Der Regie machte die „komischen“ Momente zu Lasten der Episoden mit den unter Feuer seiende russischen Panzern und gefallenen russischen Soldaten. Besonders, unsere Kämpfer sind als die Säufer dargestellt worden. In den sovetischen Kriegsfilmen, die ich gesehen habe, das Alliiertebild ist nie verflacht worden trotz des kalten Kriegs.
Und der zweite Film über den Ersten Weltkrieg unter den Titel «Deathwatch» habe ich gern. Der ist ein Kriegsthriller des Regies Michael J.Bassett. Er führt die realen Schanzhölle vor, sehr finster, grau und schmutzig. Durch den größeren Teil des Film fällt der Regen, in den Schützengräben sind viele Ratten und zersetzten Leichen, die Erde hat Blut mit Regenwasser aufgesaugt. Und die Personen in dem Film scheinen die reale Leute zu sein, die durch eine Fügung des Schicksals in die schweirige und fast aussichtslose Situation geraten sind. Die eine von den wenigen mystischen Einzelheiten ist einer Bote des Teufels (oder Gott?) unter der Maske eines deutschen Soldatens. Doch er ist nur ein Sammelbild der Prüfungen, der die verschieden Gefühle in den Seelen wachgerufen haben.
Lass mir mit einem schlechten beginnen.
Die Militärlustspiele finde ich annehmbar nicht. Natürlich, die Leute erlebten auch die Freude und Lieben während der Kriegen, doch diese Momente konnen durch einen ganzen Film nicht dauern. Aber der schwarze Humor über dies Thema ist gar nicht angebracht. In Berlin hatte ich einen DVD mit dem Film «Wheels of Terror (Galgenvögel)» gekauft. Die Inhaltsangabe war in der Eile nicht gelesen worden, sonst hätte ich kein Geld ausgegeben. In diesem Film ist der Zweite Weltkrieg verflacht; ich würde den nur als die Scheußlichkeit nennen. Der Regie machte die „komischen“ Momente zu Lasten der Episoden mit den unter Feuer seiende russischen Panzern und gefallenen russischen Soldaten. Besonders, unsere Kämpfer sind als die Säufer dargestellt worden. In den sovetischen Kriegsfilmen, die ich gesehen habe, das Alliiertebild ist nie verflacht worden trotz des kalten Kriegs.
Und der zweite Film über den Ersten Weltkrieg unter den Titel «Deathwatch» habe ich gern. Der ist ein Kriegsthriller des Regies Michael J.Bassett. Er führt die realen Schanzhölle vor, sehr finster, grau und schmutzig. Durch den größeren Teil des Film fällt der Regen, in den Schützengräben sind viele Ratten und zersetzten Leichen, die Erde hat Blut mit Regenwasser aufgesaugt. Und die Personen in dem Film scheinen die reale Leute zu sein, die durch eine Fügung des Schicksals in die schweirige und fast aussichtslose Situation geraten sind. Die eine von den wenigen mystischen Einzelheiten ist einer Bote des Teufels (oder Gott?) unter der Maske eines deutschen Soldatens. Doch er ist nur ein Sammelbild der Prüfungen, der die verschieden Gefühle in den Seelen wachgerufen haben.